Herzlich willkommen im Coaching-Forum Erkelenz!
Sie möchten sich professionell zur/zum Single- und Paarberater/in weiterbilden ? Oder benötigen Sie als Single oder als Paar Unterstützung in einer schwierigen Lebensphase? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Unsere Weiterbildungen vermitteln nicht nur theoretisches Wissen – wir legen besonderen Wert auf praxisnahe Fallbeispiele, die in der Gruppe besprochen werden. So lernen Sie an konkreten Beispielen, profitieren vom Austausch mit anderen und entwickeln Ihre Fähigkeiten gemeinsam weiter. Bei uns geht es um echtes Lernen aus der Praxis – weit über trockene Theorie hinaus.
Auch als Einzelperson oder Paar, das gerade eine herausfordernde Zeit durchlebt, finden Sie bei uns professionelle Hilfe. Unsere Beratung unterstützt Sie dabei, Ihre Situation besser zu verstehen und Wege zu finden, wieder zueinanderzufinden oder persönliche Blockaden zu lösen.
Ingo Bögner, der seit über 25 Jahren als Psychologe tätig und bekannt aus Funk und Fernsehen ist, hat sein erfolgreiches Coaching-Forum von Köln nach Erkelenz gebracht. Hier setzt er seine Erfolgsgeschichte fort und bietet Ihnen die Möglichkeit, daran teilzuhaben – sei es als Teilnehmer einer Weiterbildung oder in einer Einzel- oder Paarberatung.
Hinweis:
Für jeden Teilnehmer ist die jeweils erste Veranstaltung kostenfrei und unverbindlich!
Für das Jahr 2025 sind Termine folgenden angesetzt:
25. Mai 2025
15. Juni 2025
6. Juli 2025
31. August 2025
14. September 2025
28. September 2025
9. November 2025
30. Novembet 2025
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Unsere Weiterbildung bietet Ihnen die einmalige Chance, sich in einem wachsenden und zukunftssicheren Markt zu etablieren. Ob in haupt- oder nebenberuflicher Tätigkeit als Single- und Paarberater/in unterstützen Sie Menschen in herausfordernden Zeiten und tragen aktiv zu positiven Veränderungen bei. Gleichzeitig erweitern Sie Ihr Wissen über Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen – Fähigkeiten, die sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld wertvoll sind.
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Ein gut gefüllter Franziskanerplatz, lateinamerikanische Musik, eine kleine Bühne und Dutzende Menschen, die spontan zum Tanzen kommen und gemeinsam einen besonderen Moment teilen – das ist die Vision von Ingo Bögner. Der Psychologe, der auf der Erkelenzer Ostpromenade vor Kurzem sein Coaching Forum eröffnet hat, lädt am Samstag, 31. August, um 18 Uhr die ganze Stadt auf den Franziskanerplatz ein. Dort plant er einen Bachata-Flashmob.
Von Stefanie Diemand
Veröffentlicht am 10.11.2018Lesedauer: 6 Minuten
Vor Kollegen, Mitschülern oder Kommilitonen zu präsentieren ist für viele ein Graus. Stark ausgeprägt handelt es sich dabei sogar um eine Krankheit. Welche Tricks dagegen helfen – und welcher ganz sicher nicht.
Der Puls rast, die Hände beginnen zu schwitzen und statt ganzen Sätzen kommen nur noch Wortfetzen heraus. Die Schrift auf den Karteikarten erscheint plötzlich zu klein, den Blicken der Mitschüler ist man hilflos ausgeliefert. Redeangst macht vor allem Referate und mündliche Prüfungen zu einer Qual. Denn wenn die Angst überwiegt, wird der Vortrag schnell zur Katastrophe.
Wer sich vor dem öffentlichen Sprechen fürchtet, leidet unter der sogenannten Redeangst. Für Betroffene nimmt das Lampenfieber während eines Referats nicht ab. Die Sorge, sich vor seinen Mitschülern zu blamieren, überwiegt. Wenn diese Angst krankhaft wird, sprechen Psychologen von Logophobie. Den Betroffenen ist es kaum noch möglich, ein Referat vor anderen zu halten. Die Angst belastet den Leidenden so sehr, dass er tagelang vor der Präsentation nicht einschlafen kann und versucht, den Vortrag mit allen Mitteln zu vermeiden.
Redeangst betrifft längst nicht nur Schüler: In Deutschland sollen nach einer Studie rund 22 Prozent der Bevölkerung betroffen sein. In den USA hat sogar über ein Viertel aller Amerikaner Angst, in der Öffentlichkeit zu sprechen. Zum Vergleich: Ungefähr gleich viele Menschen haben Angst vor dem eigenen Tod. In letzter Zeit machen viele Betroffene ihre Angst öffentlich. So fordern zum Beispiel Schüler in den USA, dass Präsentationen in der Schule abgeschafft werden sollen. Eine 15-jährige Schülerin bat vor Kurzem ihre Lehrer auf der Social-Media-Plattform Twitter darum, nur noch freiwillig präsentieren zu dürfen. Die Zustimmung für diesen Vorschlag war groß: Rund 130.000 Menschen verbreiteten den Tweet.
Ingo Bögner kennt das Gefühl, wenn sich die Kehle vor Nervosität zuschnürt. Er selbst bekommt bei Interviews Lampenfieber. Und das obwohl er als Verhaltenstherapeut die Angst vor dem öffentlichen Sprechen behandelt. Auf die innere Unruhe möchte er trotzdem nicht verzichten. „Nervosität vor einem Referat ist etwas Gutes“, sagt Bögner. Denn Lampenfieber sei nur eine natürliche Reaktion auf Stress, die dazu führe, dass Adrenalin ausgeschüttet wird. Dadurch steigert sich die Aufmerksamkeit, und der Redner kann sich besser fokussieren. Erst wenn die Nervosität nicht in Energie umgesetzt werde, bedürfe es der Hilfe. Das ist meist der Fall, wenn vorher ein Trauma erlebt wurde. „Wer während eines Vortrags ausgelacht wurde, wird beim nächsten Referat noch mehr Angst haben.“ Ein Teufelskreis also.
Sollten Lehrer dann nicht einfach aufhören, ihre Schüler zum Vortrag zu zwingen? Der Präsentationstrainer Michael Gerharz hält das für keine gute Idee. Er beschäftigt sich seit zehn Jahren mit Präsentationen und berät Unternehmen wie Siemens und Johnson & Johnson. „In der heutigen Zeit gibt es mehr Informationen als je zuvor“, sagt Gerharz. Wer möchte, dass ihm zugehört wird, müsse richtig präsentieren können. Schließlich müssten die meisten Menschen auch nach Ende der Schul- und Universitätszeit noch Vorträge halten.
Präsentieren wird immer wichtiger
Das bestätigt auch eine Studie des Präsentationsdienstleisters I-Pointing, die WELT exklusiv vorliegt. Demnach wird die Präsentationsfähigkeit von Mitarbeitern immer wichtiger. Dabei geht knapp die Hälfte aller Führungskräfte davon aus, dass sich die Anzahl der Präsentationen im Arbeitsalltag in Zukunft noch steigern wird. Fast jede zweite Führungskraft gibt die Präsentationsfähigkeit als wichtiges Einstellungskriterium an.
Die gute Nachricht ist: So gut wie jeder kann seine Redeangst überwinden. Wer unter der krankhaften Logophobie leidet, sollte sich allerdings psychologische Hilfe suchen. Allen anderen kann ein jahrtausendalter Ratschlag helfen: „Reden lernt man durch reden.“ Das sagte der berühmte Rhetoriker Cicero, der nach einigen historischen Quellen selbst an Redeangst gelitten haben soll.
Der Vorschlag ist noch immer aktuell:
Denn wer sich einmal seine Redehemmung eingesteht, wird zahlreiche Anlaufstellen finden, die bei der Angst helfen können. Einige Universitäten bieten Kurse für Schüler an, oftmals finden sich auch an den Volkshochschulen spezielle Angebote für Heranwachsende. Wie so ein Training abläuft, weiß Reinhard Franke. Er bietet seit über zehn Jahren Kurse für Studenten an der Freien Universität Berlin an. In seinen Kursen werden Studenten dazu aufgefordert, zahlreiche Referate vor anderen zu halten – und das ganz ohne Leistungsdruck. Jenen, die keine Möglichkeit haben, einen Referatskurs zu besuchen, rät Franke – ganz im Sinne Ciceros –, mit kleinen Wortbeiträgen in der Schule zu beginnen. „Mit jedem Erfolgserlebnis nimmt die Angst vor dem nächsten Vortrag ab.“
Viel hilft in diesem Fall zwar viel, trotzdem sollten sich Schüler schon vor dem eigentlichen Vortrag intensiv mit den Referatsthemen beschäftigen. Menschen mit Redehemmnissen würden oft zu spät mit der Planung beginnen. „Wenn ich etwas nicht gerne mache, dann stecke ich auch nur wenig Zeit in die Vorbereitung“, sagt Franke. Keine gute Idee, denn wirklich sicher fühle man sich erst, wenn man den Vortrag vorher eingeübt habe. Gute Trainingspartner seien dafür die Eltern oder Freunde, die direkt Feedback geben könnten. Wer lieber allein übe, könne das auch vor dem Spiegel tun. In anderen Kursen wird der Teilnehmer mit der Videokamera gefilmt und die Aufnahme analysiert. Eine Übung, die leicht mit der Smartphone-Kamera nachgestellt werden kann.
Lieber Stichpunkte als ganze Sätze
Zur guten Vorbereitung gehöre es dann auch, sich Karteikarten zu schreiben. Eine Regel, wie viel auf eine Karte geschrieben werden soll, gibt es nicht. „Jeder muss ausprobieren, was für ihn am besten funktioniert“, sagt Franke. Die meisten Experten raten von ganzen Sätzen ab. Besser sei es, sich wenige Stichpunkte zur Erinnerung festzuhalten. Vor allem für Schüler aus den unteren Klassen können aber auch auswendig gelernte Einstiegs- und Schlusssätze helfen, sich auf die Prüfungssituation vorzubereiten.
Wer bei öffentlichen Auftritten trotzdem noch mit einer gesteigerten Nervosität zu kämpfen hat, kann langfristig mit Atem- und Entspannungsübungen Erfolge erzielen. Dazu gehört beispielsweise das autogene Training oder die progressive Muskelentspannung. Stephan Gora, Gymnasiallehrer in Schwäbisch Gmünd, setzt vor allem auf Suggestivsätze. Der Pädagoge hatte schon mit zahlreichen Schülern zu tun, die mit Lampenfieber zu kämpfen hatten. In diesem Fall lässt er seine Schützlinge Sätze wie „Meine Botschaft ist stärker als mein Lampenfieber“ oder „Ich habe was zu sagen, also sage ich’s laut“ aufsagen. Durch das laute Aussprechen seien die Schüler direkt ruhiger und würden sich entspannen.
Suggestivsätze können auch helfen, zu hohe Erwartungen an sich selbst zu reduzieren. Der Diplom-Psychologe Franke beobachtet, dass Studenten mit Redehemmungen den schlechten Ausgang eines Referats oftmals schon voraussetzen. „Wir müssen unsere eigenen Ansprüche überprüfen“, sagt der Diplom-Psychologe Franke. Denn ein schlechtes Referat ist längst nicht das Ende der Welt.
Oft seien erhöhte Leistungsanforderungen an den Schulen schuld, dass Kinder sich unter Druck setzen würden. Dagegen will die Offene Schule Waldau eine Alternative für ihre Schüler bieten. Unter Schulleiter Gerhard Vater referieren Kinder schon in der fünften Klasse über ein freies Thema, das sie wirklich interessiert. Benotet werden diese Vorträge aber erst in den späteren Klassenstufen. Damit das funktioniert, finden die ersten Referate im Fach Freies Lernen statt. Dort sollen die Schüler auch lernen, mit Misserfolgen umzugehen. „Unsere Schüler sollen wissen, dass sie akzeptiert werden, auch wenn sie einmal nicht so erfolgreich sind“, sagt Vater.
Beim letzten Ratschlag sind sich alle Experten einig: Sein Publikum sollte man sich lieber nicht nackt vorstellen. Statt sich an den Klassiker zu halten, sollte man die eigene Nervosität offen ansprechen. „Bekenne dich ruhig zu deinem Lampenfieber“, sagt Gymnasiallehrer Gora. Man werde davon überrascht sein, wie viele Mitschüler auch unter Lampenfieber leiden.
Besiegen Sie Ihre Flugangst und entdecken Sie die Freiheit des Fliegens
Flugangst betrifft viele Menschen – die Vorstellung, in einem Flugzeug zu sitzen, kann bei Betroffenen starke Angst auslösen. Doch das muss nicht Ihr Leben bestimmen.
Mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihre Flugangst überwinden und wieder die Freiheit genießen, stressfrei zu reisen, berufliche und private Ziele zu erreichen und unbeschwert mit Ihren Liebsten in den Urlaub zu fliegen.
Was ist Flugangst?
Flugangst, auch Aviophobie genannt, ist eine intensive und oft überwältigende Angstreaktion, die sowohl beim Gedanken ans Fliegen als auch während des Fluges auftritt. Viele Menschen fühlen sich dabei hilflos, als hätten sie die Kontrolle über die Situation verloren. Gedanken wie „Mein Leben hängt vom technischen Zustand des Flugzeugs und den Fähigkeiten des Piloten ab“ oder Ängste vor möglichen Katastrophen wie einem Absturz oder einem terroristischen Anschlag sind typisch. Diese Ängste sind häufig irrational, aber für die Betroffenen extrem real und belastend.
Flugangst kann durch traumatische Erlebnisse wie starke Turbulenzen ausgelöst werden, aber auch unbewusste Ängste aus der Kindheit, die sich erst in stressigen Lebensphasen zeigen, spielen oft eine Rolle. Unabhängig von der Ursache gibt es wirksame Wege, diese Angst zu überwinden.
Welche Folgen hat Flugangst?
Flugangst hat nicht nur emotionale und körperliche Auswirkungen auf den Betroffenen, sondern kann auch das gesamte Leben einschränken. Stellen Sie sich vor, Sie können keinen Urlaub mit Ihrer Familie machen, weil die Angst vor dem Fliegen zu groß ist. Vielleicht möchten Ihre Kinder gerne neue Länder entdecken, doch die Flugangst hindert Sie daran. Das führt oft zu familiären Konflikten. Ihre Liebsten könnten Ihre Ängste nicht nachvollziehen und es entsteht unnötiger Streit. Kinder können traurig oder enttäuscht sein, weil sie das Gefühl haben, ihre Wünsche würden nicht gehört werden.
Auch im beruflichen Umfeld kann Flugangst problematisch sein. Geschäftsreisen werden zur Herausforderung, und es besteht die Gefahr, dass Sie berufliche Chancen verpassen, weil Sie das Fliegen vermeiden. Flugangst kann unter Umständen andere psychische Probleme wie Depressionen oder Angststörungen fördern. Es entsteht ein Teufelskreis, aus dem es schwer ist, allein auszubrechen.
Lassen Sie Ihre Ängste hinter sich – mit professionellem Coaching
Im Coaching-Forum-Erkelenz, geleitet von Diplom-Psychologe Ingo Bögner, finden Sie den Weg aus Ihrer Flugangst. Mit über 25 Jahren Erfahrung hat Herr Bögner spezielle Konzepte entwickelt, um Ihnen zu helfen, diese Angst systematisch und nachhaltig zu überwinden.
Unser Ansatz basiert auf bewährten Methoden, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind:
Klare Vorteile auf einen Blick:
Gruppen-Coaching oder individuelles Coaching – Sie haben die Wahl: Im Coaching-Forum-Erkelenz bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in einer Gruppe oder in Einzelcoachings an Ihrer Flugangst zu arbeiten. In beiden Fällen erhalten Sie gezielte Unterstützung, die auf Ihre individuellen Ängste und Bedürfnisse eingeht. Im Einzelcoaching können wir besonders intensiv auf Ihre persönlichen Herausforderungen eingehen, während Sie im Gruppencoaching von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer profitieren und durch den gegenseitigen Austausch schneller Fortschritte machen.
Innovative Technik für messbare Erfolge:
Wir setzen modernste Methoden ein, um Ihre Flugangst zu behandeln. Durch den Einsatz von Virtual-Reality-Brillen (VR) erleben Sie in einer sicheren und kontrollierten Umgebung realitätsnahe Flugsituationen, die Ihnen helfen, Schritt für Schritt Ihre Ängste zu überwinden. Diese Methode ermöglicht es Ihnen, den Flugprozess zu simulieren und Ihre Reaktionen in Echtzeit zu trainieren.
Hypnose und positive Suggestionen
Ergänzt wird dies durch Hypnose, die gezielt auf Ihr Unterbewusstsein wirkt.
Hypnose hilft dabei, tief verwurzelte Ängste aufzulösen und durch positive Suggestionen zu ersetzen, sodass Sie langfristig gelassener auf das Fliegen reagieren.
Langfristige Strategien für nachhaltige Ergebnisse
Unser Coaching vermittelt Ihnen nicht nur kurzfristige Erleichterung, sondern auch Techniken, die Sie langfristig begleiten werden. Sie erlernen effektive Methoden, wie Sie Ihre körperlichen Reaktionen und negativen Gedanken in stressigen Situationen unter Kontrolle bringen.
Atem- und Entspannungstechniken, progressive Muskelentspannung und Selbsthypnose sind nur einige der Werkzeuge, die Ihnen helfen, nicht nur beim Fliegen, sondern auch in anderen stressbeladenen Lebenssituationen ruhiger und gelassener zu reagieren. Diese Strategien sind darauf ausgelegt, Ihnen nachhaltige Erfolge zu ermöglichen, sodass Sie Ihre Flugangst dauerhaft überwinden können.
Personalisierte Unterstützung für Ihren Flug
Als besonderes Highlight bieten wir Ihnen personalisierte Audiodateien an, die Sie direkt vor und während des Fluges unterstützen. Diese individuell erstellten Aufnahmen beinhalten beruhigende Suggestionen und spezielle Techniken, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Sie helfen Ihnen dabei, im entscheidenden Moment ruhig zu bleiben und sorgen dafür, dass Sie die Kontrolle über Ihre Angst behalten – egal, wie lange der Flug dauert.
Warum jetzt handeln?
Ihre Flugangst hat möglicherweise schon viel zu lange Ihr Leben kontrolliert. Doch jedes Mal, wenn Sie sich dem Fliegen entziehen, wird die Angst größer. Urlaub mit der Familie, berufliche Reisen oder einfach der Wunsch, die Welt zu entdecken – all das wird eingeschränkt. Die Angst beginnt, Ihre Entscheidungen zu dominieren, und nicht selten entstehen dadurch Konflikte mit den Menschen, die Ihnen nahestehen. Kinder könnten traurig sein, weil sie nicht in den Urlaub fliegen können, oder der Partner fühlt sich unverstanden. Diese Belastungen führen oft zu Spannungen, die vermieden werden können.
Die gute Nachricht ist: Sie müssen nicht länger unter Ihrer Flugangst leiden. Mit dem professionellen Coaching von Ingo Bögner können Sie wieder Kontrolle über Ihr Leben gewinnen und Ihre Ängste hinter sich lassen. Je eher Sie handeln, desto schneller können Sie zurück zu einem Leben voller Freiheit und Abenteuer – ohne Angst vor dem Fliegen.
Machen Sie den ersten Schritt
Der erste Schritt, um Ihre Flugangst zu besiegen, ist der wichtigste. Entscheiden Sie sich heute für unser Coaching und erleben Sie, wie befreiend es sein kann, unbeschwert ins Flugzeug zu steigen und neue Orte zu entdecken – ohne Angst und Panik.
Im Coaching-Forum-Erkelenz erhalten Sie professionelle Unterstützung von Diplom-Psychologe Ingo Bögner, der Sie mit seinem umfangreichen Wissen und erprobten Konzepten sicher begleitet.
Mit jedem Schritt, den Sie während des Coachings machen, kommen Sie Ihrem Ziel näher: Einmal in ein Flugzeug steigen und ruhig und entspannt zu bleiben. Unsere Methoden, von VR-Trainings bis hin zur Hypnose und den personalisierten Audiodateien, bieten Ihnen eine umfassende Unterstützung, damit Sie Ihre Ängste überwinden können.
Warten Sie nicht länger – melden Sie sich noch heute an!
Lassen Sie uns gemeinsam den Weg aus der Flugangst finden, damit Sie und Ihre Familie wieder unvergessliche Erlebnisse teilen können.
01. April 2014
Arachnophobie ist der Klassiker unter den Ängsten, die Furcht vor Spinnen. Silke Hahne hat genug davon und will etwas gegen ihre Spinnenangst unternehmen. Mit der ganz direkten Konfrontation.
Spinni hat acht Beine, ist ziemlich haarig, ist eine Vogelspinne und das Haustier von Ingo Bögner. Der wiederum ist Psychotherapeut in Köln und hat den Schwerpunkt Ängste, Phobien und Panikstörungen. Man kann also sagen: Spinni und Ingo Bögner sind ein recht gutes Team, wenn es um tierischen Horror geht - und damit die idealen Ansprechpartner für DRadio-Wissen-Reporterin Silke Hahne und ihre Arachnophobie.
Mit Vogelspinne gegen Arachnophobie
Silkes Angst vor Spinnen ist nicht rational, sie weiß, dass ihr weder die kleinen noch großen Krabbler ihr wirklich gefährlich werden können. "Die Angst vor Spinnen ist subjektiv", erklärt Ingo Bögner. Schuld ist die Amigdala, der Teil des Gehirns, in dem Angst entsteht. Bei manchen Leuten reagiert sie auf bestimmte Reize - Spinnen etwa - besonders stark. So der Fall bei Silke. Aber sie kann etwas dagegen tun: Kontakt zu Spinni.
"Wie Sie sehen: Spinni ist ganz lieb und, Überraschung, sie ist auch ganz kuschelig, ganz anders als man denkt."
Ingo Bögner, Psychotherapeut
Die achtbeinige Dame lässt sich anfassen, streicheln und schließlich sogar auf die Hand nehmen. Spinni starrt Silke an, zischt ein wenig und, na klar, hat viel mehr Angst vor der Journalistin als umgekehrt. Am Ende hat Silke sogar fast Mitleid mit Spinni. Und die nächste kleine Spinne im Schlafzimmer sollte kein zu großes Problem mehr sein.
Shownotes:
Phobie
Im Angesicht mit der Angst
vom 01. April 2014
Autorin:
Silke Hahne
Moderation:
Sven Preger
Onlineredaktion:
Besiegen Sie Ihre Spinnenphobie und gewinnen Sie Ihre Freiheit zurück
Für Menschen mit Spinnenphobie kann der bloße Gedanke an eine Spinne Panik auslösen. Die Angst, einer Spinne zu begegnen, schränkt nicht nur den Alltag ein, sondern kann das Leben massiv beeinträchtigen. Doch das muss nicht so bleiben. Mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihre Angst vor Spinnen überwinden und wieder frei und unbeschwert leben.
Was ist Spinnenphobie?
Spinnenphobie, auch Arachnophobie genannt, ist eine intensive und oft irrationale Angst vor Spinnen. Diese Phobie kann sich in vielen Formen äußern – von der Furcht, in der eigenen Wohnung eine Spinne zu entdecken, bis hin zu massiver Panik beim Anblick einer Spinne im Freien oder in geschlossenen Räumen. Viele Betroffene fühlen sich bei dieser Angstreaktion völlig hilflos und verlieren das Gefühl der Kontrolle über die Situation.
Für Menschen mit Spinnenphobie kann schon das bloße Wissen, dass sich irgendwo eine Spinne befinden könnte, ausreichen, um Unruhe oder Angst zu verspüren. Oft meiden sie bestimmte Orte oder Aktivitäten, bei denen sie vermuten, Spinnen begegnen zu können. Doch diese Angst ist weder angeboren noch unausweichlich – sie lässt sich mit professioneller Hilfe überwinden.
Welche Folgen hat eine Spinnenphobie?
Spinnenphobie kann das tägliche Leben erheblich einschränken. Stellen Sie sich vor, Sie vermeiden es, in den Garten zu gehen, oder halten sich aus bestimmten Räumen in Ihrem eigenen Haus fern, aus Angst, dort könnte sich eine Spinne verstecken. Diese Vermeidungsstrategien können dazu führen, dass Betroffene immer mehr Aktivitäten meiden und ihr Lebensraum stark eingeschränkt wird.
Auch das Familienleben kann durch eine Spinnenphobie belastet werden. Vielleicht möchten Ihre Kinder draußen spielen oder im Urlaub die Natur erkunden, doch Ihre Angst hindert Sie daran, sie zu begleiten. Das führt nicht selten zu Spannungen und Missverständnissen in der Familie. Die Kinder könnten frustriert oder enttäuscht sein, während sich der Partner unverstanden fühlt, was das familiäre Miteinander belastet.
Auch in anderen Lebensbereichen kann die Spinnenphobie zu Problemen führen – ob im beruflichen Umfeld oder im sozialen Leben. Manche Menschen vermeiden Outdoor-Aktivitäten oder bestimmte Orte, was zu einem sozialen Rückzug führen kann. Diese Vermeidung kann mit der Zeit dazu führen, dass sich die Phobie weiter verstärkt, da sie nie wirklich konfrontiert oder überwunden wird. Dies kann das Selbstbewusstsein schwächen und weitere Ängste fördern.
Lassen Sie Ihre Ängste hinter sich – mit professionellem Coaching
Im Coaching-Forum-Erkelenz, geleitet von Diplom-Psychologe Ingo Bögner, unterstützen wir Sie dabei, Ihre Spinnenphobie Schritt für Schritt zu überwinden.
Mit über 25 Jahren Erfahrung und einem bewährten Konzept helfen wir Ihnen, die Kontrolle zurückzugewinnen und Ihre Ängste nachhaltig abzubauen.
Unser Coaching bietet Ihnen maßgeschneiderte Ansätze, um Ihre Spinnenphobie zu bewältigen:
Klare Vorteile auf einen Blick:
Individuelles Coaching oder Gruppen-Coaching: Sie haben die Möglichkeit, in einer Gruppe oder in Einzelcoachings an Ihrer Spinnenphobie zu arbeiten. Im Gruppencoaching profitieren Sie vom Austausch mit anderen, die ähnliche Ängste haben, und erleben, wie hilfreich es ist, gemeinsam Fortschritte zu machen. Im Einzelcoaching kann intensiv auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Ängste eingegangen werden.
Innovative Techniken für schnelle Fortschritte: Neben klassischen Methoden wie der Expositionstherapie setzen wir auch Hypnose ein, um tief verwurzelte Ängste zu lösen. Hypnose aktiviert Ihre inneren Ressourcen und sorgt für eine nachhaltige Veränderung. Durch den gezielten Einsatz dieser Techniken erzielen Sie schnelle Fortschritte und lernen, auch in anderen stressigen Situationen ruhiger zu reagieren.
Langfristige Strategien für mehr Gelassenheit: Unser Coaching vermittelt Ihnen nicht nur kurzfristige Erleichterung, sondern auch Techniken, die Ihnen langfristig helfen. Sie erlernen Strategien, mit denen Sie Ihre körperlichen und emotionalen Reaktionen unter Kontrolle bringen und auch in anderen angstauslösenden Situationen gelassener reagieren können. Die Veränderung Ihres Mindsets ist dabei ein zentraler Bestandteil unseres Ansatzes, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
Warum jetzt handeln?
Jede unbewältigte Angst schränkt Ihre Lebensqualität ein. Die Spinnenphobie hat möglicherweise schon viele Bereiche Ihres Lebens beeinflusst – sei es das Meiden bestimmter Orte, die Vermeidung von Aktivitäten oder sogar Spannungen in der Familie. Mit jeder weiteren Vermeidung wird die Phobie stärker. Doch es gibt eine Lösung. Je früher Sie handeln, desto schneller können Sie Ihre Freiheit zurückgewinnen und wieder unbeschwert das Leben genießen.
Machen Sie den ersten Schritt
Der erste Schritt, um Ihre Spinnenphobie zu überwinden, ist oft der schwerste – aber auch der wichtigste. Entscheiden Sie sich heute für ein Coaching im Coaching-Forum-Erkelenz und lassen Sie sich von Diplom-Psychologe Ingo Bögner und seinem erfahrenen Team auf Ihrem Weg begleiten. Durch bewährte Methoden und gezielte Unterstützung werden Sie Ihre Ängste Schritt für Schritt loslassen und wieder Kontrolle über Ihr Leben gewinnen.
Warten Sie nicht länger – melden Sie sich noch heute an! Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Spinnenphobie zu überwinden und ein Leben voller Freiheit und Gelassenheit zu führen.
Zur Person
Ingo Bögner ist Psychologe und Psychotherapeut. Nach längeren Arbeits- und Forschungsaufenthalten in den USA führt er eine Praxis in Köln. Dort behandelt er schwerpunktmäßig Ängste, Panik und Phobien mit verhaltenstherapeutischen Methoden.
SPIEGEL ONLINE: Innerhalb weniger Tage haben sich mehrere schreckliche Flugzeugunglücke ereignet. Verstärken solche Ereignisse die Angst vor dem Fliegen?
Bögner: Wenn so etwas passiert, machen sich die Menschen natürlich Gedanken. In meiner Praxis habe ich deutlich mehr Anfragen als sonst für eine Flugangstbehandlung. Genauso war es auch nach den Ereignissen vom 11. September 2001 in New York. Damals hielt es für mehrere Monate an, beruhigte sich dann aber wieder.
SPIEGEL ONLINE: Wie viele Menschen haben denn überhaupt Angst vor dem Fliegen?
Bögner: Etwa zehn bis 20 Prozent der Bevölkerung haben so große Angst, dass sie es schon seit Jahren vermeiden zu fliegen. Dazu kommen weitere 20 Prozent, die vorübergehende Ängste haben, wenn Flugunglücke passieren. Es sind also unglaublich viele Menschen betroffen, die deshalb aber nicht alle krank sind.
SPIEGEL ONLINE: Warum fürchten sich so viele? Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz zu sterben, ist doch äußerst gering.
Bögner: Das Fliegen fördert Urängste der Menschen zutage, wie die Angst vor Höhe oder die Angst vor Wasser. Im Laufe der menschlichen Entwicklung hatte beides eine wichtige Funktion, genau wie die Angst vor unbekannten Geräuschen im Dunkeln. In gewissem Maße sind diese Gefühle also normal. Oft gibt es auch eine klaustrophobische Komponente, hinter der die Angst vor Kontrollverlust steckt: das Gefühl, "wenn mit mir etwas passiert, komme ich hier nicht raus, und es gibt keinen Arzt".
SPIEGEL ONLINE: Ab wann ist die Angst vor dem Fliegen krankhaft?
Bögner: Die Krankenkassen sehen Flugangst überhaupt nicht als Krankheit an, deshalb zahlen sie auch nicht für deren Behandlung. Ich würde von einer krankhaften Angst sprechen, wenn das eigene Leben dadurch stark beeinträchtigt wird. Zum Beispiel kenne ich Ehepaare, die sich wegen der Flugangst scheiden ließen, weil kein gemeinsamer Urlaub möglich war.
SPIEGEL ONLINE: Wie gut lässt sich Flugangst behandeln?
Bögner: Zum Glück relativ gut, oft muss es dabei ja schnell gehen. Dann kommt zum Beispiel am Freitag jemand zu mir in die Praxis, der am Montag eine wichtige Geschäftsreise antreten soll. Eine dreistündige Sitzung kann schon genügen, damit Patienten sich wieder trauen zu fliegen. Alternativ biete ich auch drei kürzere Termine in Folge an.
SPIEGEL ONLINE: Wie genau gehen Sie vor, um den Patienten die Angst zu nehmen?
Bögner: Meine Methode ist die konfrontative Verhaltenstherapie. Flugangst lebt von den negativen Bildern im Kopf. Ich bringe den Patienten bei, dem etwas Schönes entgegenzusetzen, wie die Freude auf einen traumhaften Urlaub. Dabei arbeite ich auch mit Entspannungsmethoden und der sogenannten Kommunikationshypnose, um die positive Vorstellung tiefer zu verankern. Ich vermittle aber auch technisches Wissen. Vielen hilft es zum Beispiel zu wissen, dass laute Motorengeräusche keine Gefahr bedeuten.
SPIEGEL ONLINE: Was kann jeder selbst tun, um gegen Flugangst anzugehen?
Bögner: Man sollte sich bewusst machen, wie sehr man sich mit der Angst selbst im Weg steht - sei es beruflich oder weil man eine schöne Reise nicht macht. Wichtig ist, sich einen positiven Anreiz zu schaffen, der stärker als die Angst ist. Es kann auch helfen, die Angst als eine Art Prüfung zu sehen und sich zu erinnern, wie man andere Situationen gemeistert hat, die auch schwierig waren.
SPIEGEL ONLINE: Wer hat denn eigentlich mehr Angst vor dem Fliegen, Männer oder Frauen?
Bögner: Die Flugangst ist bei beiden etwa gleich stark verbreitet. Aber sie äußerst sich unterschiedlich. Viele Männer versuchen, die Angst mit Alkohol zu bekämpfen, werden dann aggressiv und randalieren im Flugzeug. Frauen kehren das eher nach innen oder nehmen Beruhigungstabletten.
SPIEGEL ONLINE: Ist das falsch?
Bögner: Zu der Methode mit dem Alkohol kann man natürlich niemandem raten. Wenn Patienten das wollen, erlaube ich ihnen aber, Beruhigungstabletten auf dem Flug bei sich zu haben. Sie wissen dann: Wenn die Angst zu groß wird, kann mir das helfen. Oft wirkt schon das so beruhigend, dass sie die Mittel gar nicht mehr brauchen.
SPIEGEL ONLINE: Wenn ich ohnehin schon zu Ängsten neige, sollte ich in Zukunft besser wegschauen, wenn das Fernsehen Bilder von Flugzeugunglücken zeigt?
Bögner: Auf keinen Fall, ein solches Vermeidungsverhalten ist eher schädlich. Man muss sich aber auch nicht gezielt eine zehnstündige Doku über 9/11 ansehen.
Kennen Sie das Gefühl, wenn das Herz rast, die Hände zittern und die Worte im Hals stecken bleiben, sobald Sie vor anderen sprechen sollen? Sie sind nicht allein – Redeangst oder Logophobie betrifft viele Menschen. Doch es muss nicht so bleiben! Mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihre Ängste hinter sich lassen und endlich selbstbewusst auftreten.
Was ist Redeangst und wie wirkt sie sich aus?
Redeangst, auch als Logophobie bekannt, ist mehr als nur eine harmlose Nervosität vor dem Sprechen in der Öffentlichkeit. Sie kann das Leben der Betroffenen erheblich einschränken. Die Symptome reichen von schwitzenden Händen, Zittern und einem rasenden Herzschlag bis hin zu einem völligen Blackout.
Diese Angst kann nicht nur einmalige Präsentationen oder Vorträge belasten, sondern zu einem ständigen Begleiter im Alltag werden – mit weitreichenden Folgen.
Viele Menschen, die unter Redeangst leiden, ziehen sich zunehmend aus sozialen und beruflichen Situationen zurück. Sie meiden jede Möglichkeit, vor anderen zu sprechen, selbst wenn es für ihre Karriere entscheidend ist. Stellen Sie sich vor, Sie verpassen die Chance, bei einem wichtigen oder Vorstellungsgespräch zu überzeugen, nur weil die Angst Sie lähmt. Karrierechancen gehen verloren, Beförderungen bleiben unerreicht, somit kann Redeangst Sie daran hindern, Ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Der Traumjob rückt in weite Ferne, weil die Fähigkeit zur überzeugenden Kommunikation als Schlüsselkompetenz gilt.
Doch die Auswirkungen beschränken sich nicht nur auf das Berufsleben. Auch im privaten Bereich kann Redeangst das Leben massiv beeinträchtigen. Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, warum es Ihnen schwerfällt, auf andere zuzugehen oder jemanden anzusprechen, der Ihnen wichtig ist. Redeangst kann dazu führen, dass Sie sich zurückziehen, aus Angst, von anderen bewertet oder gar abgelehnt zu werden. So können sich wertvolle Beziehungen, Freundschaften oder sogar romantische Partnerschaften erst gar nicht entwickeln.
Dieser Rückzug kann wiederum zu einem Gefühl der Isolation führen. Mit der Zeit könnte sich die Redeangst in soziale Ängste verwandeln, die weitere psychische Probleme wie Depressionen oder ein geringes Selbstwertgefühl nach sich ziehen. Denn das Vermeiden von sozialen Situationen und das ständige Grübeln über die eigenen Unsicherheiten verstärken das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder nicht dazuzugehören.
Ohne Unterstützung kann sich Redeangst zu einer großen Last entwickeln, die sowohl das berufliche als auch das private Leben beeinträchtigt.
Doch das muss nicht so bleiben. Sie haben die Möglichkeit, diese Barrieren zu überwinden und ein Leben zu führen, in dem Sie selbstbewusst auftreten, Ihre Karrierechancen nutzen und neue, wertvolle Verbindungen knüpfen können – beruflich wie privat.
Lassen Sie Ihre Ängste hinter sich – mit professionellem Coaching
Im Coaching-Forum-Erkelenz, geleitet von Diplom-Psychologe Ingo Bögner, helfen wir Ihnen, Ihre Redeangst gezielt zu überwinden. Mit über 25 Jahren Erfahrung und einem eigens entwickelten, markenrechtlich geschützten Konzept MIND-GROW-TALK der Marke (Hypno-KOM®), begleitet Sie Herr Bögner Schritt für Schritt auf dem Weg zu mehr Selbstvertrauen.
Unser Coaching bietet Ihnen eine sichere Umgebung, in der Sie sich ausprobieren und Ihre Fortschritte unmittelbar erleben können. Gemeinsam analysieren wir Ihre Performance, arbeiten an Ihrem Mindset und schaffen so nachhaltige Erfolge. Sie werden überrascht sein, wie schnell Sie erste Erfolge spüren – und mit jedem Erfolgserlebnis wird Ihre Angst vor dem Sprechen weniger.
Klare Vorteile auf einen Blick:
Warum jetzt handeln?
Vielleicht haben Sie schon lange versucht, Ihre Redeangst allein zu bewältigen, doch die Nervosität bleibt und hindert Sie daran, Ihr volles Potenzial zu entfalten. Ob im privaten Umfeld, bei gesellschaftlichen Anlässen oder sogar im Berufsleben – die Fähigkeit, klar und selbstbewusst vor anderen zu sprechen, wird immer wichtiger. Präsentationen und Vorträge gehören in vielen Berufen zum Alltag, und Ihre Kommunikationsfähigkeit kann oft den Unterschied machen, wenn es um berufliche Chancen, Aufstiegsmöglichkeiten oder den Aufbau persönlicher Beziehungen geht.
Jeder Tag, an dem Sie Ihre Redeangst unbehandelt lassen, ist ein verlorener Tag, an dem Sie Chancen verpassen, sich weiterzuentwickeln. Die Angst vor dem öffentlichen Sprechen muss Sie nicht länger kontrollieren. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die ersten Schritte zu unternehmen. Die gute Nachricht: Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Mit der richtigen Unterstützung und bewährten Methoden können Sie Ihre Hemmungen überwinden und in kürzester Zeit spürbare Fortschritte machen.
Jeder Erfolg, den Sie während unseres Coachings erleben, stärkt Ihr Selbstbewusstsein und bringt Sie näher an Ihr Ziel: sicher und souverän vor anderen sprechen zu können. Je früher Sie anfangen, desto schneller werden Sie positive Veränderungen in Ihrem Leben bemerken.
Machen Sie den ersten Schritt
Der erste Schritt zur Veränderung ist oft der schwerste, aber er ist auch der wichtigste. Indem Sie sich für ein Coaching im Coaching-Forum-Erkelenz anmelden, entscheiden Sie sich aktiv dafür, Ihre Ängste in Angriff zu nehmen und sich weiterzuentwickeln. Unser bewährtes Programm bietet Ihnen nicht nur professionelle Unterstützung durch einen erfahrenen Diplom-Psychologen, sondern auch die Möglichkeit, Ihre eigenen Fortschritte unmittelbar zu sehen.
Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn Sie bei Ihrer nächsten Rede ruhig und souverän auftreten könnten – ohne Zittern, ohne rasenden Puls und ohne die Angst vor negativen Bewertungen. Mit unserem Coaching können Sie dieses Ziel erreichen.
Wir bieten Ihnen einen geschützten Rahmen, in dem Sie Schritt für Schritt an Ihren Herausforderungen arbeiten und immer wieder Erfolgserlebnisse sammeln. Sie lernen, Ihre Nervosität in positive Energie umzuwandeln, und gewinnen durch jede Übung mehr Selbstvertrauen.
Warten Sie nicht länger darauf, dass sich etwas von selbst ändert.
Melden Sie sich noch heute an und starten Sie den Weg in ein neues Leben – frei von Redeängsten und voller Selbstsicherheit. Ihr zukünftiges, souveränes Ich wartet auf Sie!
Ingo Bögner, Diplom Psychologe, seit über 25 Jahren praktizierender psychologischer Psychotherapeut.
Lehrbeauftragter an der freien Universität Berlin für autogenes Training als Selbsthypnose, sowie Paar-und Gruppentherapie.
Hat u.a. gelernt bei Alexandra Adler, Tochter von Alfred Adler (Begründer der Individualpsychologie) und
Arnold Lazarus (Begründer der multimodalen Verhaltenstherapie, er zählt zu den 10 einflussreichsten Psychotherapeuten in den USA.)
Diplomarbeit "Maintaining positive Change in Cognitive behavior Couple Therapy" University Washington/Seattle/FU Berlin
Jeannine Kaul, Psychologische Beraterin, zertifizierte Paarberaterin, Personalcoach, Ansprechpartnerin für das Coaching Forum Erkelenz
Was muss ich tun, um als Single glücklich zu sein?
Es ist möglich als Single glücklich zu sein, wenn ich mich selber als Single wertschätze und lieben lerne.
Das ist ebenfalls die Voraussetzung, um andere emphatisch lieben zu können.
Was muss ich tun, um als Paar lange glücklich miteinander lieben und leben zu können?
Gute Voraussetzung ist, achtsam mit seinen eigenen Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen umzugehen. Dann bin ich auch bereit und fähig alle anderen positiv in Ihrem positiven Wachstum zu stärken.
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